Landessozialgericht Hamburg

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Kontakt

Wie Sie uns erreichen: per Post, Fax, Telefon oder persönlich

Dammtorstraße 7, 20354 Hamburg.

Sie erreichen uns mit dem öffentlichen Nahverkehr

  • mit den U-Bahnen der Linie U1 bis zur Station Stephansplatz oder der Linie U2 bis Gänsemarkt
  • mit den S-Bahnen der Linien S11, S21 und S31 bis zur Station Dammtor
  • mit den Bussen der Linien M4, M5, 109, 112, 34, 36 bis zur Station Stephansplatz.

Nähere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des Hamburgischen Verkehrsverbundes (HVV)

Mit dem Auto finden Sie einen Parkplatz in den umliegenden Parkhäusern. Unmittelbar neben dem Gericht befindet sich das "Parkhaus Gänsemarkt" mit der Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße. Behindertenparkplätze stehen in der Welckerstrasse zur Verfügung.

Für die Anfahrt mit dem Fahrrad können Sie das StadtRAD nutzen. Die nächsten Stadtradstationen befinden sich in der Caffamacherreihe Ecke Valentinskamp und in der Büschstraße am Gänsemarkt. Eine Übersicht der StadtRAD-Stationen finden Sie auf den Internetseiten von StadtRAD.


Wir stehen Ihnen zur Verfügung:

  • persönlich vor Ort mit unserem zentralen Antragsdienst und dem Serviceschalter. Hier können Sie Berufungen, Beschwerden, Klagen und weitere Anträge und Erklärungen von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufnehmen lassen, sich informieren und Akteneinsicht nehmen. Nähere Informationen und Öffnungszeiten finden Sie auf der Seite Service.
  • per Post unter der Anschrift
    Landessozialgericht Hamburg
    Dammtorstraße 7
    20354 Hamburg
  • per Fax unter der Nummer 040 4279-62005
  • telefonisch unter der Nummer 040 42843-5801 
  • über den elektronischen Rechtsverkehr

Telefonische Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr 8.30 - 13.00 Uhr, Mi 8.30 - 15.00 Uhr

Wann immer Sie sich im Rahmen eines laufenden gerichtlichen Verfahrens an uns wenden, geben Sie bitte unbedingt zur besseren Zuordnung das gerichtliche Aktenzeichen an.

Probleme bei der Faxkommunikation

Viele Telekommunikationsanbieter stellen ihre Vermittlungstechnik derzeit von ISDN auf IP-basierende Datenübermittlung um. Bei der Faxübertragung kommt es seitdem immer wieder zu Problemen, da die Faxkommunikation im IP-Umfeld nicht mehr den gleichen Zuverlässigkeitsgrad erreicht. Konkrete Aussagen dazu lassen sich im Einzelfall nicht machen, da verschiedene Faktoren wie Art der Geräte, Geräteeinstellungen, Art der Anbindung der Geräte an das IP-Netz beim Sender wie beim Empfänger, einen wesentlichen Einfluss auf die Übertragungsqualität haben. Es kann technologiebedingt zu unvollständiger Darstellung der Dokumente oder gar komplettem Abbruch der Übertragung kommen.

Aufgrund der Probleme bei der Faxkommunikation wird empfohlen auf die Nutzung anderer Medien wie z.B. das beA oder ein anderes registriertes Drittprodukt für den OSCI-gestützten elektronischen Rechtsverkehr auszuweichen (siehe auch den Hinweis der Hanseatische Rechtsanwaltskammer Hamburg in ihrem Kammerreport 1/19).